Holzdeck anstelle Pflasterbelag
Die Materialwahl für die Gestaltung von Terrasse und des Poolbereichs fiel zugunsten eines Holzdecks, das auf Grund seines 'warmen' Charakters bereits von Frühjahrsbeginn bis in den Spätherbst hinein eine 'bewohn-' und 'begehbare' Erweiterung des Wohnraums bietet.
Die überaus positiven Aspekte des Holzdecks haben uns veranlasst, dieses Material auch für den später erstellten Poolbereich zu verwenden, da vor allem dieser Bereich im Winter auch barfuss betreten wird. Das Holzdeck ist selbst an sonnigen Wintertagen warm und barfüssig begehbar, wohingegen Fliesen unerträglich heiss werden!
Gründe gegen einen Pflasterbelag waren u. a:
Es wurde bewusst auf die Verwendung von tropischen Hölzern verzichtet und stattdessen auf sibirisches Lärchenholz zurückgegriffen. Extreme klimatische Bedingungen lassen das Holz der Sibirischen Lärche nur sehr langsam heranwachsen. Ihr Holz ist dadurch feinwüchsiger, fester und noch dauerhafter als das unserer einheimischen Lärche. Die eingelagerten Holzinhaltsstoffe wie Harze und ätherische Öle machen das robuste Lärchenholz weitgehend resistent gegen Fäulnis und Insektenbefall. Eine künstliche, umweltbelastende Imprägnierung entfällt. Die markante Maserung und der natürliche rotbraune Farbton verleihen dem Lärchenholz ein ansprechendes, natürliches Aussehen.
|
|
|
|
Whirlpool-Deck
Die Terrasse sollte bereits in den Frühjahrsanfängen als auch noch im Spätherbst angenehm 'bewohnbar' sein und sozusagen eine Erweiterung des Wohnraums darstellen. Durch die Verwendung von Holz anstelle von Fliesen als Belagsmaterial ist dies sehr gut gelungen. Das Holzdeck ist selbst an sonnigen Wintertagen warm und barfüssig begehbar!
Der Zugang zur 32 m² großen Terrasse sollte niveaugleich zur Oberkante des Fertigfußbodens angelegt werden. Eine weitere Geländeauffüllung auf dieses Niveau wurde durch die Ausführung als Hochterrasse vermieden. Dadurch ergeben sich Stufen von ca. 0,5 m zur Rasenfläche und ca. 0,3 m zur Carport-Ebene, die jedoch die auf mehreren Ebenen angelegte Außenanlage unterstreichen.
|
|
|
|
Terrassen-Deck
Der Zugang zur 32 m² großen Terrasse wurde niveaugleich zur Oberkante des Fertigfußbodens angelegt. Eine weitere Geländeauffüllung auf dieses Niveau wurde durch die Ausführung als Hochterrasse vermieden. Dadurch ergeben sich Stufen von ca. 0,5 m zur Rasenfläche und ca. 0,3 m zur Carport-Ebene, die jedoch die auf mehreren Ebenen angelegte Außenanlage untergliedern.
Um die relativ große Terrassenfläche etwas aufzulockern, wurde der mittlere Teil etwas zurückgesetzt und dort ein Gartenteich angelegt und bepflanzt.
|
|
|