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Fotogalerie

 

Nach Fertigstellung der regendichten Außenhaut des DemoDomo konnte mit dem Innenausbau begonnen werden.


 

 

 

 

Elektroinstallation

 

Styroporwand (MAGU) mit Putzgrundierung und Installationsschlitzen

 

 

   
 

Innenwände

Metallständer mit Fermacell-Gipsfaserplatten und ISOVER-Dämmung

 
Putz- und Spachtelarbeiten

Innenputz (Quick-Mix), Deckenspachtelung (Ardex), Rohbautreppe (Stadler) und geklebte Glassteinwand (Solaris)

 
Fußbodenaufbau

Feuchtigkeitssperrfolie (Gefitas), Hartschaum-platten (Rygol) und FBH-Systemplatten mit Trittschalldämmung (Uponor)

 
Sanitär

Vorwandinstallation mit GIS-Elementen von Geberit

 
Estrich

Einbringung von Anhydritfliessestrich von TBI

 
Fußbodenheizung

FBH-Rohre auf Systemplatten "getackert"

 
Heizung

Zwischensparrendämmung (Isover) und installierte Heizungsanlage

 

Wandfliesen

Wandfliesen direkt auf Styroporwand geklebt, Anschlüsse ab Fensterbrüstung aufwärts verputzt

 
Pelletwohnraumofen

Pelletfeuer (Calimax) vor Glassteinwand (Solaris) mit Schalterprogramm (GIRA)

 
Fertigfußboden

Feinsteinzeugfliesen (Refin), Treppenstufen und Wandanstrich (Brillux)

 

 

 

   

Beschreibung von Gewerken

 

Bevor der Innenputz an die Außenwand angebracht werden konnte, mussten die Elektroleerohre und -Dosen als auch die Rollladenaufwicklerkasten in die Styroporschalungssteine eingebracht werden. Die Schlitze für die Leerrohre konnten mit einer Lötpistole recht einfach und sauber herausgeschnitten werden. Die Lötspitze war dabei zu einem Omega geformt, so dass die entstehende Hinterschneidung im Styropor den Elektroleerrohren einen  festen Sitz ermöglichte.

Der gesamte Innenputz - auch in Küche und Nassräumen - wurde mit Kalkgipsputz ohne Gewebe ausgeführt. Die Lüftungsanlage hält diese Räume relativ trocken. Die Styroporschalungssteine wurden zuvor mit einer Betonhaftbrücke bestrichen, die eine bessere Haftung des Putzes ermöglicht. Bis heute sind keine Risse im Putz entdeckt worden! Fliesen wurden direkt auf Styropor geklebt.

Alle Innenwände wurden im Trockenbau auf Metallständer in 7,5 und 10 cm Dicke errichtet. Feststehende Installationswände wurden auf den Rohfußboden, veränderliche Raumtrennwände auf den Estrich bzw. Fertigfußboden gestellt. Verkleidet wurden die Metallständer mit 12,5 mm dicken Gipsfaserplatten von Fermacell. Diese universell einsetzbaren Platten sind auch für Nassräume geeignet und können bei einlagiger Beplankung direkt verfliest werden.  Zudem sind Gipsfaserplatten belastbarer und haben höhere Schalldämmwerte als Gipskartonplatten.

Die Decken- und Wandfugen wurden mit Ardex A828 verspachtelt. Die glatten Decken- und Gipsfaseroberflächen erhielten einen Anstrich mit Putzgrundierung, um eine putzähnliche Struktur zu erhalten. Der Farbanstrich von Decken und Wänden erfolgte mit Farben aus dem Brillux-Programm.


 
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Solaris Glasbausteine


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